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Einkaufen mit Köpfchen - Das Supermarktspiel

Stand:
Buchen Sie den Workshop der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Einkaufen und Lebensmittel für die Zielgruppe der Sekundarstufe I. Hier lernen die Teilnehmenden während eines Mannschaftsspiels die Grundlagen der Lebensmittelkennzeichnung kennen und informierte Kaufentscheidungen zu treffen.
Einkaufen mit Köpfchen -  Spiel Teppich
Off
  • Zielgruppe: Klassenstufen 5 bis 7
  • Gruppengröße: max. 18 Teilnehmende
  • Zeitlicher Umfang:  2 x 45 min
  • Themengebiet: Ernährung und Gesundheit - Einkauf und Lebensmittelkennzeichnung
  • Kosten: 40,00 €
  • Kontakt: Verbraucherzentrale M-V e.V. I Fachbereich Lebensmittel und Ernährung  Tel.: (03 81) 208 70 17 
    E-Mail: ernaehrung@verbraucherzentrale-mv.eu
Beschreibung

Zu Beginn diskutieren die Teilnehmenden ihr Einkaufverhalten und erhalten Informationen zum Verbraucherrecht beim Lebensmitteleinkauf. Die Teilnehmenden treten in einem Mannschaftsspiel gegeneinander an. Jede Mannschaft erhält einen Einkaufszettel. Auf ihrem Weg „durch den Supermarkt“ gilt es Fragen zu beantworten. Ereignis- und Aktionskarten lockern den Spielverlauf auf. Durch den Austausch in der Mannschaft und mit dem Spielleiter wird neues Wissen zu Lebensmittelgruppen und deren Kennzeichnung erworben. Nach dem Erreichen der Kasse und damit des Spielziels wird das erworbene Wissen in einer Abschlussrunde gefestigt.

Lernziele

Die Teilnehmenden

  • reflektieren das eigene Konsumverhalten
  • erfahren Wissenswertes über einzelne Lebensmittelgruppen und deren Kennzeichnung
  • erwerben erste Grundlagen einer Konsumkompetenz für den Lebensmitteleinkauf
Formatbeschreibung

Der Workshop findet in Ihrer Schule oder außerschulisch in Ihrer Einrichtung statt. Unsere Expert:innen kommen zu Ihnen und führen mit Ihrer Unterstützung den Workshop durch.

Voraussetzungen
  • zusammenhängende Tischfläche ca. 2 mal 3 Meter
  • Stühle je Teilnehmerzahl
Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt deshalb gegen die Sparkasse. Am 26. Februar 2025 urteilte das Brandenburgische Oberlandesgericht. Um höhere Nachzahlungen für die Betroffenen zu erwirken, geht der vzbv nun vor den Bundesgerichtshof (BGH).
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.