Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) hat ihre Social-Media-Kanäle neu aufgestellt. Nachrichten zu Verbraucherthemen für Journalisten und Multiplikatoren sowie Statements zu verbraucherpolitischen Fragen bietet die VZSH auf Twitter. Auf den VZSH-Kanälen auf Facebook, Instagram und Mastodon finden Interessierte Tipps, Anregungen und Warnungen für den Alltag.
Mit dem Relaunch der Social-Media-Kanäle geht die VZSH einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung und erschließt sich strategisch neue Wege, um Menschen in ihrem Alltag zu erreichen und zu begleiten. „Unser Auftrag als Verbraucherzentrale ist es, allen Menschen in Schleswig-Holstein leicht zugängliche und gut verständliche Informationen über Verbraucherthemen anzubieten. Zudem legen wir Wert darauf, dass Interessierte sich mit uns über Themen austauschen können, die sie bewegen“, sagt Stefan Bock, Vorstand der VZSH.
Videos, Infografiken und Fotos als Anregung zum Mitreden
Der Instagram-Kanal der VZSH dient als erste Anlaufstelle für junge Verbraucher. Sie finden dort viele Tipps für Menschen, die gerade in ein eigenständiges Leben starten. Dazu gehören rechtliche Fragen rund um die erste eigene Wohnung und Verträge ebenso wie Tipps zu Geld und Nachhaltigkeit. Kurze, faktenbasierte Videos, Infografiken und Fotos sollen zum Mitreden und Weitersagen anregen. Auf Facebook adressiert die VZSH vor allem die Menschen, die mitten im Leben stehen: Familien, alleinstehende Erwachsene und Senioren. In den täglichen Posts geht es um Alltags- und Veranstaltungstipps sowie Ernährung, Finanzen und Verbraucherrechte. Darüber hinaus liefert die VZSH auf allen Kanälen Aktuelles zu Produkt-, Lebensmittel- oder Phishing-Warnungen. Die Reaktionen zeigen, dass diese Angebote gut angenommen werden. Seit dem Neustart Anfang April 2021 verzeichnet die VZSH steigende Reichweiten und zunehmend Fragen und Kommentare von Nutzern.
Schaufenster der verbraucherpolitischen Interessenvertretung
Neuigkeiten aus der Verbraucherpolitik teilt die VZSH mit Journalisten und Multiplikatoren auf Twitter und Mastodon. „Unsere Fachleute berichten dort über unsere Interessenvertretung und nehmen Stellung zu aktuellen Fragen der Verbraucherpolitik“, so Stefan Bock. Auf der Plattform Mastodon bietet die VZSH alle Informationen auch über einen unabhängigen Kanal an. Mastodon funktioniert dezentral, ist frei von Werbung und betreibt kein Tracking.
Hinter dem Neustart auf Twitter, Mastodon, Facebook und Instagram steht Social-Media-Managerin Lisa Strobel (28). Als ausgebildete Multimedia-Producerin mit Berufserfahrung im Social Media Management bringt sie das Fachwissen für die strategische Weiterentwicklung der VZSH in der digitalen Welt ein und betreut alle Kanäle der Organisation.