Ihr gemeinnütziger Verein für Information, Beratung, Bildung und Interessenvertretung.

 

"Rette die Welt … zumindest ein bisschen"

Stand:
Eine Ausstellung der Verbraucherzentrale Bayern zum Ressourcenschutz.
Ausstellung Rette die Welt

Ausstellung Rette die Welt

Off

Ob Wasser, Rohstoffe oder Energie - jeder von uns verbraucht Ressourcen. Jeden Tag. Weit mehr als wir eigentlich ahnen. Doch welchen Preis zahlen Menschen und Umwelt für den Ressourcenhunger unseres Lebensstils? Und was kann jeder Einzelne tun, um den Rohstoffverbrauch wirksam und nachhaltig zu reduzieren?

Die Ausstellung »Rette die Welt ... zumindest ein bisschen« gibt passende Antworten und viele Tipps, wo wir im Alltag ansetzen können.

Verschiedene „Themenkisten“ laden Sie ein, dem Ressourcenverbrauch auf die Spur zu kommen. Setzen Sie den „ökologischen Rucksack“ auf und erspüren Sie, wie schwer unsere tägliche Ressourcennutzung wiegt. Decken Sie auf, welche wertvollen Rohstoffe in unseren „Schubladenhandys“ schlummern und wie Sie den Rohstoffschatz heben können. Finden Sie heraus, wie Sie jede Menge Verpackungsmüll einsparen können und Ihren CO2-Fußabdruck beim Einkaufen verringern. Spannend ist auch, was sich hinter dem Begriff »Virtuelles Wasser« verbirgt.

Und noch mehr: Unter dem Motto „Hier geht’s um die Welt“ erfahren Sie an einer Audiostation was unser Ressourcenverbrauch für Menschen in Bolivien, Ghana und anderen Ländern bedeutet. Und am „Lebenden Buch“ können Sie testen, wie ressourcenfit Sie sind.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf unserer begleitenden Webseite www.rette-die-welt.bayern.

Besuchen Sie unsere Ausstellung in:

Murnau

17.1. – 10.2.2025

Staffelsee-Gymnasium Murnau
Weindorfer Straße 20
82418 Murnau

Öffnungszeiten:
für Schulklassen im Rahmen von Führungen
Sonderöffnungszeiten für die Öffentlichkeit 
am Donnerstag 23.1. u. Montag 27.1. jeweils von 18 - 20 Uhr

Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Dr. Krämer, Tel. (08841) 6128-0

 

Penzberg

12.2. – 10.3.2025

Stadtbücherei & Volkshochschule Penzberg
Rathauspassage, Karlstr. 23
82377 Penzberg

Öffnungszeiten:
Di u. Fr 9 - 17.30 Uhr
Mi 9 – 14 Uhr
Do 9 - 19 Uhr
Sa 10 - 12.30 Uhr

Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Wippermann, Tel. (08856) 3615

 

Wolfertschwenden

13.3. – 30.3.2025

Grundschule Wolfertschwenden
Am Sportplatz 7
87787 Wolfertschwenden

Öffnungszeiten:
Do 14.3. u.  Fr 14.3. 8 - 12 Uhr
Sa 15.3. 10 – 16 Uhr
Mo 17.3. u. Do 20.3. 8 - 12 Uhr
Di 18.3. u. Mi, 19.3. sowie Fr, 21.3 zusätzlich 14 - 17 Uhr
Mo 24.3. - Do, 27.3  8 - 12 Uhr
Do, 27.3. u. Fr, 28.3. zusätzlich 14 - 17 Uhr
 

Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Göser, Tel. (08334) 870 99 99

 

Brunnthal

8.5. – 4.6.2025

Gemeinde Brunnthal, Rathaus
Münchner Str. 5
85649 Brunnthal

Öffnungszeiten:
Mo 8 - 12 u. 15.30 - 18 Uhr
Di 7.30 - 12 Uhr
Mi  - Fr 8 - 12 Uhr
 

Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Hammer, Tel. (08102) 890-17

 

Weitere Ausstellungstermine sind in Planung!

Informationen für Kooperationspartner

Haben Sie Interesse, die Ausstellung in Ihrer Stadt, Ihrem Landkreis, Bildungswerk, Ihrer Bibliothek, Umweltstation oder Ihrem Museum zu zeigen? Details, technische Voraussetzungen und Ansprechpartner finden Sie im Exposé zur Ausstellung.

Streikende Menschen in Gewerkschaftsjacken und mit Fahnen

Streik bei der Bahn, im ÖPNV, am Flughafen: Das sind Ihre Rechte

Verdi kündigt Warnstreiks an Flughäfen für Montag (24.02.) an. Freitag wurde der ÖPNV in sechs Bundesländern bestreikt. Welche Rechte Betroffene haben, wenn der Zug oder Flug ausfällt, fassen die Verbraucherzentralen hier zusammen.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Hände an Taschenrechner über Verträgen

Musterfeststellungsklage gegen EOS Investment GmbH

Die EOS Investment GmbH – eine Tochter des Otto-Konzerns – hat ihr Schwesterunternehmen beauftragt, offene Forderungen von Kund:innen einzutreiben. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat sie dabei künstlich überhöhte Inkasso-Gebühren verlangt. Deswegen hat der vzbv das Unternehmen verklagt. Der Bundesgerichtshof ist der Begründung der Verbraucherschützer nicht gefolgt und hat die Klage abgewiesen.