Wenn es mal nicht das neuste Handymodell oder die Jacke aus der aktuellen Saison sein muss, finden Sie auf Secondhand-Plattformen schnell ein gebrauchtes Modell. So sparen Sie auch Geld. Gleichzeitig bieten viele der Plattformen an, Ihre gebrauchten Sachen anzukaufen, damit Sie sich nicht selbst um den Verkauf kümmern müssen. Was aber wenn der Ankauf, nachdem Sie die Ware eingeschickt haben, ohne Grund abgelehnt wird?
Das sollte Sie beachten, bevor Sie bei den Online-Portalen ein- oder verkaufen.
Wie funktionieren Ankaufplattformen?
Ankaufportale – auch Secondhand-, Gebraucht- oder "Refurbished"-Portale – haben ein einfaches Geschäftsmodell: Sie kaufen gebrauchte Ware ein und verkaufen diese dann in ihrem Online-Shop. Besonders häufig spezialisieren sich solche Portale auf Elektronikprodukte wie Handys, Laptops und Tablets oder auch auf gebrauchte Kleidung.
Wie genau die Anbieter arbeiten, erklären sie meist auf ihren Webseiten. Einige kaufen beispielsweise nur bestimmte Modelle eines Handys an, andere zahlen einen bestimmten Geldbetrag je Kilo der eingesandten Kleidung aus. Das Prinzip bleibt aber das Gleiche: Die Anbieter machen Gewinn, wenn sie die Produkte zu einem höheren Preis verkaufen, als sie zuvor bezahlt haben.
Wenn Sie ein Secondhand-Portal verwenden möchten, sollten Sie sowohl vor dem Einkauf, als auch vor dem Verkauf an das Portal einige Aspekte beachten.