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Studienkredit

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Wenn das Geld nicht reicht und der BAföG-Antrag abgelehnt wurde, erscheint der Studienkredit wie eine rettende Idee. Aber Vorsicht: Jedes Darlehen muss später mit Zinsen zurückgezahlt werden und kann irgendwann zum Schuldenproblem werden.
Pflanze wächst aus einem Lehrbuch und Kleingeld
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Für Studienkredite gibt es die unterschiedlichsten Angebote von privaten und staatlichen Förderbanken, die allerdings alle etwas gemeinsam haben: Sie müssen mit Zinsen relativ schnell nach dem Studium vollständig zurückgezahlt werden und sind daher eine potenzielle Schuldenfalle. Also: Wer nicht um einen Studienkredit herumkommt, beschränkt ihn besser auf das Notwendigste und vergleicht die Konditionen der verschiedenen Angebote genau. Unabhängige Beratung zu Studienkrediten und anderen Möglichkeiten der Studienfinanzierung bietet die Verbraucherzentrale. 

Frau im bunten dicken Wollpulli sitzt mit Teetasse und Heizkostenabrechnung vor einer Heizung

Unterstützung bei hohen Heizkosten: Ihr Recht auf Sozialleistungen

Auch Menschen mit regelmäßigem Einkommen können Anspruch auf Sozialleistungen bei hohen Heizkosten haben. Die Verbraucherzentrale erklärt, worauf Sie achten sollten.
Frau überlegt: soll sie Nahrungsergänzungsmittel kaufen oder nicht

vzbv-Papier: 10 Punkte für mehr Verbraucherschutz in den ersten 100 Tagen

Viele Verbraucher:innen sorgen sich zunehmend wegen steigender Kosten, vor allem bei Lebensmitteln und Energie. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat daher ein Sofortprogramm mit zehn Forderungen an die künftige Bundesregierung erstellt, die sie in den ersten 100 Tagen angehen soll.
Grafische Darstellung: Links im Bild eine wütende Frau, rechts daneben ein Smartphone, auf dem die Seite dein-rundfunkbeitrag.de zu sehen ist, daran ein roter Kreis mit Euroscheinen. Ganz rechts befindet sich ein großes rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

dein-rundfunkbeitrag.de verlangt Geld für kostenlosen Service

Über die Webseite dein-rundfunkbeitrag.de stellt ein privates Unternehmen Verbraucher:innen Online-Formulare für die Kontaktaufnahme zum Beitragsservice der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten zur Verfügung. Für die Übermittlung der Formulare an den Beitragsservice verlangt die Firma 39,99 Euro.