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Spielerisch verstehen - die Spielesammlung

Stand:
Bildungsmaterial für Alphabetisierung aus dem schleswig-holsteinischen projekt KonsumAlpha: Die vorliegende Spielesammlung bietet eine Vielzahl an spielerischen Lerngelegenheiten zu den Themen Verträge und Versicherungen. Die enthaltenen Spielanleitungen und -materialien können Sie beispielsweise in Alphabetisierungs- und Grundbildungskursen oder Familienbildungsstätten einsetzen.
Logo des Projektes Konsum Alpha in rot und blau mit Schriftzug
Off

Zielgruppe: Analphabeten,  junge Erwachsene und Berufsstarter, Geflüchtete und Neuzugewanderte

Zeitlicher Umfang: - 

Themengebiet: Verbraucherrechte, Spielesammlung

Kosten: kostenfreier Download

Material:

 

Mehr Bildungsmaterial für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten finden Sie hier.

Kontakt:  Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V.,  Verbraucherbildung, Hopfenstraße 29, 24103 Kiel, bildung@vzsh.de 

 

 

Zwei übereinander liegende Aktenordner, einer mit der Aufschrift Insolvenz, einer mit Insolvenzverfahren

Sachversicherer Element Insurance: Insolvenzverfahren ist eröffnet

Das Amtsgericht Charlottenburg hat am 1. März 2025 das Insolvenzverfahren gegen die Element Insurance AG eröffnet. Damit entfällt zum 2. April 2025 der Versicherungsschutz der meisten Verträge, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Was das für Kund:innen bedeutet, erfahren Sie hier.
Grafik: Ein Comic-Mensch zeigt mit dem Daumen nach unten. Daneben sind Screenshots von einer Website, ein Shop-Icon und der Schriftzug "Fake". Daneben befindet sich ein großes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Fakeshop schonentag.shop wirbt mit angeblicher vzbv-Zertifizierung

Auf der Website schonentag.shop wird das Glukoseüberwachungsgerät Glycenx mit angeblicher Zertifizierung durch den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) angeboten. Achtung: Es handelt sich wohl um einen Fakeshop!
Essenreste auf einem Teller

Marktcheck: kleine Portionen in der Gastronomie noch nicht Standard

Wenn Restaurantgäste zwischen verschiedenen Portionsgrößen wählen oder übriggebliebenes Essen mitnehmen könnten, würden weniger Lebensmittel als bisher im Müll landen. Doch nur wenige Restaurants nutzen bisher ihre Möglichkeiten, wie der Marktcheck der Verbraucherzentralen zeigt.